Christbäume

„Aus meiner Region
ein Christbaum von hier“

Unsere Christbäume

Von früher und von heute

Vor rund 40 Jahren war es noch üblich einfache Fichten geschmückt mit Strohsternen aufzustellen. Die Bäume waren oft unregelmäßig gewachsen und verloren bald nach dem Fest ihre Nadeln.

Nach und nach wurde die vom Wuchs her regelmäßigere Blaufichte modern. Das war auch die Zeit in der wir unsere erste Christbaumkultur anlegten. So begann Anfang der 80er Jahre bei uns am Hof der Christbaumverkauf.

Doch die Ansprüche an den Weihnachtsbaum änderten sich weiter und so wurde die Nordmanntanne immer beliebter, da sie weiche Nadeln hat, von Natur aus gleichmäßig wächst und die Nadeln lange hält.

Die Nordmanntanne

Heute sind über 90% der verkauften Christbäume Nordmanntannen. Die restlichen 10% der bei uns verkauften Bäume sind Blaufichten, Coloradotannen, Korktannen und Riesentannen. Die Nordmanntanne ist im Kaukasus (südwesten Russlands und Georgien) heimisch und wurde nach Alexander von Nordmann benannt, der sie in ihrem Ursprungsgebiet entdeckte. Auch heute noch stammen die Samen der in Europa gezogenen Pflanzen aus dem Kaukasus, da sich bei uns die heimischen Tannenarten einkreuzen würden. Die Beliebtheit der Nordmanntanne ist auf folgende Eigenschaften zurückzuführen:
  • Feste Zweige
  • Lange und tiefgrüne Nadeln
  • Dichter und gleichmäßiger Wuchs
  • Lange Haltbarkeit
  • Weiche Nadeln, die nicht stechen
So wie kein Mensch dem anderen gleicht, gleicht auch keine Nordmanntanne der anderen. Durch verschiedene Herkünfte das Samen, unterschiedliche Bodenbeschaffenheiten und Nährstoff-, bzw. Wasserversorgung sind die Nadeln mal heller, mal dunkler, mal länger, mal kürzer und der Wuchs mal dichter, mal offener.